Dienstag, 31. Juli 2012

New York sigthseeing zum dritten

Howdie aus New York

heute ist unser letzte ganze Tag in NYC angebrochen. Wir alle sind etwas angeknockt, doch unsere Maus kennt keine Gnade, wir müssen wieder raus in die Häuserschluchten respektive in die Tunnel der U-Bahn.

Zuerst geht's los in Richtung Downtown Manhattan von da mit der Gratisfähre rüber zu Staten Island und wieder zurück. Irène hatte schon Angst es hat zuwenig Platz vorallem in dem Bereich wo die guten Bilder geschossen werden können. Who cares, wir wissen wie man es machen muss, cool bleiben und bis am Schluss zuwarten und wir waren genau am richtigen Platz. Hier ein paar unserer Bilder:




Anschliessend ging es weiter mit der U-Bahn nach Brooklyn und dann zu Fuss über die weltbekannte Brücke zurück in den Stadtteil Manhattan. Die Brücke wird nach wie vor saniert. 2014 sollte sie wieder vollständig in Betrieb gehen. Auch hier ein paar Pictures.







Anschliessend geht es via Subway weiter nach Soho. Mika will unbedingt im Beats Laden ein paar Kopfhörer kaufen die es in der Schweiz so nicht gibt. Leider hat es sie nicht mehr in der Farbe weiss. Der Verkäufer empfiehlt uns bei Apple reinzuschauen zwei Blocks weiter in Richtung Uptown. Gesagt getan. Bei Apple das gleiche, nur in schwarz verfügbar. An der 5th Avenue ist der Hauptstore von Apple, ev. sind sie hier in der Farbe weiss verfügbar. Ich klinke mich unterwegs aus um die Beine hochzulagern. Im Hauptstore von Apple haben sie weder schwarz noch weiss, also via Subway retour nach Soho..... so kann es gehen. Selbstverständlich wurde an der 5th noch Abercrombie mit etwas Umsatz beglückt.

Jetzt haben wir alles beisammen und Irène ist schon am packen. Hier ist sie eine richtige Künstlerin und wird die richtige Balance finden, so dass kein Gepäckstück schwerer als 23 Kilogramm ist. Die Taktik für den CH-Zoll müssen wir später noch festlegen. Sollen wir es wagen oder melden wir einen Teil unserer Sachen an? We will see....

Allen in der Schweiz wünschen wir einen schönen Bundesfeiertag. Wir werden unseren mit der Rückreise verbringen und somit um die Feiern in der Schweiz herumkommen.

Bis bald
Schneiders

Montag, 30. Juli 2012

New York sightseeing

Hello to Switzerland

auch heute waren wir fleissig unterwegs. Ich habe mir gestern eine Blase an der mittleren Zehe des rechten Fusses eingefangen und war dadurch etwas handicapiert. Indianer kennen bekanntlich keinen Schmerz und dazu noch in Amerika erst recht nicht.

Heute mach ich es kurz und lasse dafür Bilder sprechen. Wir waren im Macy's, im Bahnhof, im Central Park und gegen Abend noch auf dem Rockefeller Gebäude. Zwischendurch immer wieder in Läden oder am verpflegen, wie es sich in NYC gehört. Das Wetter hat gut mitgemacht, einzig in den U-Bahnstationen ist es drückend warm, so dass es einem den Schweiss aus allen Poren drückt.

Abends kommen wir hundemüde im Hotel an und gehen zügig in die Federn.

Und hier noch die Bilder:









So that's it!
Schneiders

Sonntag, 29. Juli 2012

New York sightseeing

good day

Heute war echt was los in NYC. Aber dies schön der Reihe nach!

Ohne Frühstück ging es los in Richtung Downtown Manhattan. Irène wollte erstmals den Börsenbullen sehen, den hat sie im 2010 irgendwie verpasst und den Baufortschritt am Ground Zero kontrollieren. Die Bauarbeiten sind ins stocken geraten, da infolge der trüben Wirtschaftsaussichten die grossen Unternehmen nicht mehr Platz brauchen oder kein Geld haben sich in teuren Prestigeobjekten einzumieten respektive das Geld nicht in einen sehr aufwändigen und kostenspieligen Umzug invstieren wollen. Unter anderem wollte sich auch die UBS engagieren, hat sich aber, wenn wunderts, zurückgezogen. Total sollten hier sechs neue Gebäude entstehen. Davon ein riesiger Turm, genannt das One World Trade Center oder Freedom Tower, soll gegen 541 Meter hoch werden und am Unabhängigkeitstag im Jahre 2013 eingeweiht werden. Kosten soll das Teil 3,8 Milliarden Bucks (Dollar), geplant waren effektiv einmal 1,0 Mia USD. Die übrigen Gebäude sollen dann von 2 bis 7 durchnummeriert werden, die Grösse der übrigen wird abhängig davon gemacht, wieviele Mieter gefunden werden, Eines wurde bereits im 2006 fertiggestellt, deshalb werden es dann effektiv sieben Gebäude sein. Hier ein Bild des Freedom Tower:



Ihr könnt euch nicht vorstellen, was beim Börsenbullen los war. Die Asiaten haben sich wie wilde auf das arme Tier gestürzt und jeder wollte sich zusammen mit ihm auf einem Bild verewigen. Das es nicht zu handgreiflichkeiten kam, war nur der omnipräsenten Polizei zu verdanken. Hier die Asiaten rund um den Bullen:


Und hier noch mein Börsentipp für nächste Woche. Vergesst die pessimistische Stimmung und die Prognosen der Endzeitgläubigen. So wie meine Maus, man(n) beachte das smarte Lächeln, dem Bullen an die Wäsche ging, werden am Montag die Börsenindices weltweit abgehen wie ein Zäpfli und sich dauerhaft in Richtung Rekordwerte bewegen. Der Tipp ist übrigens gratis und ohne Gewähr. Hier das Pic (zartbesaitete sollten dieses obszöne Bild bitte überspringen).


Anschliessend mussten wir etwas Geld loswerden, da wir ja ab Montag fette Kursgewinne auf unseren Aktien einfahren werden. In Soho besuchten wir einen alten bekannten und liessen uns drei customized Belts (Gürtel) anfertigen. Mika mit seiner in Bar Harbor gekauften Superman Schnalle, dies scheint im Moment absolut im Trend zu liegen. Zara, Superdry, Starbucks, Beats und weitere Shops standen uns für die direkte Rückreise ins Hotel im Weg. Gestärkt haben wir uns übrigens mit Sandwichs bei Dean und DeLuca.

Auch den Triumphbogen der New Yorker am Washington Square statteten wir einen Besuch ab. Im Park haben wir auf den Bänken ausgeruht und dem sonntäglichen Treiben zugeschaut. Mika wurde es rasch langweillig, deshalb zogen wir zügig weiter.

Irènes Lieblingsgebäude, das Flatiron (Bügeleisen), musste ebenfalls besucht werden. Hier mussten wir einen kurzen wetterbedingten Halt einlegen, auch bei uns hat das Regenwetter eingesetzt.




Beim letzten Bild hats geregnet, deshalb sind fast keine Menschen zu sehen.

Auf dem Weg zur nächsten U-Bahnstation kreuzten wir auch noch das Empire State Building. Selbstverständlich auch hier ein Bild.


Und dann waren wir bereits wieder im Hotel. Einige Dollars ärmer, an Eindrücken reicher, schmerzende Füsse und eine angenehme Müdigkeit waren die Begleiterscheinungen dieses Tages.

Meinen Blog kann ich auch statistisch verfolgen. Hier einige Fakten:
Bisher über 800 Zugriffe aus der Schweiz, der russischen Föderation, Kanada, USA (wohl das FBI), Deutschland und Malaysia. 56% der Zugriffe erfolten via Internet Explorer, 31% mit Safari und der Rest mit Firefox, Opera, Chrome und NS8. Die Betriebssyteme waren Windows, iPad, iPhone, Mac und compatible. Der beliebteste Blog war der erste aus Boston und der Houses special. Einfach genial wie ich meine Community überwachen kann....

Das wars aus NYC.
Schneiders

Samstag, 28. Juli 2012

Von Jackson nach New York

Hi there

Heute heisst es Abschied nehmen von unserem Baby! Wir haben noch ein paar letzte gemeinsame Meilen vor uns, bevor wir unseren zuverlässigen fahrbaren Untersatz am Flughafen Newark abgeben. Auf der Strecke liegen noch die Malls von Jersey Garden. Hier werden wir Lücken in unseren Garderoben zu schliessen versuchen und uns mit einem unserer Lieblingsmenüs, Orange Chicken von Panda Express, stärken. Unser Hotel in NY liegt in der Nähe einer Ecke des Central Park.

Leider gibt's den Panda Express nicht mehr, die Alternative war aber auch nicht zu verachten. Entgegen den sonstigen Erfahrungen wurde Irène beim Shopping plötzlich unruhig. Alles klar, sie will endlich in das von ihr geliebte NY. Dabei pfeifft sie immer wieder den Song: I'm a New York City girl.....

Noch schnell unser Baby am Flughafen Newark abgeben und dann ab nach New York City. Denkste! theoretisch wären es nur 3 Meilen Weg gewesen um das Auto abzugeben. Zu unserer Ueberraschung gibts beim Car Rental return keinen Alamo und die Adresse auf dem Vaucher ist nicht brauchbar. Nach mehreren Runden um den Flughafen wenden wir uns an Avis. Zum Glück gibt uns die Konkurrenz bereitwillig Auskunft. Nicht selbstverständlich und wir bedanken uns artig, wie es sich für gut erzogene Schweizer gehört. Mit ihren Angaben finden wir Alamo im zweiten Anlauf doch noch und wir können unser Baby verabschieden. Mit dem Alamo Shuttle gehts zurück zum Airport und von da via Taxi zum Hotel. Unser Gepäck hat nur ganz knapp Platz im grossen Kofferraum des Taxis. Ueber der City braut sich ein Unwetter zusammen, dass unmittelbar bei unserer Ankunft im Hotel losbricht. Leider hat unser Hotel, das Holiday Inn 57th Street, keine gedeckte Einfahrt und wir werden schon beim Aussteigen tüchtig nass. Das ist ein feucht fröhlicher Willkommensgruss, die uns die Stadt beschert und nicht nach dem Gusto unseres New York City girls! Who cares, Mika und ich nehmens locker, checken ein, machen es uns erstmals im Zimmer bequem und richten uns häuslich ein.

Es hat wieder aufgehellt und wir ziehen um die Häuser, d.h. rauf zur 5th Avenue und dieser entlang bis zur 42th, von da wieder runter bis zum Times Square. Einfach unglaublich was sich hier auf engstem Raum abspielt. Dauerwerbung die dich berieselt, Ticketverkäufer an allen Ecken und Enden, Strassenkünstler und Laden an Laden, Taxis die ständig hupen, die Polizei die hoch zu Ross patrouliert und und und.

Zeit für unser Nachtessen und wir ziehen weiter zur 8th. Hier ist die Foodmeile und du kannst essen was das Herz begehrt.

Nach einem Verdauungsspaziergang zum Hotel melden wir noch kurz unser zusätzliches Gepäckstück online bei der Swiss an und ziehen uns anschliessend in unser Zimmer zurück.

Fotos gibt es heute keine, wir haben kein einziges Bild geschossen! Dies stellt glaube ich auch eine Premiere dar.

Wir wünschen eine angenehme Nachtruhe aus der Stadt die niemals schläft.
Schneiders

PS: Ob ihrs glaubt oder nicht, ich habe abgenommen! Bei Abercrombie musste ich vor 14 Tagen ein T-Shirt in der Grösse XL kaufen, heute bei Tommy Hilfiger reichte mir ein L! Da soll mir doch keiner mehr sagen, dass Hamburger, Pommes, Pizza und all die übrigen Verführungen dick machen.

Freitag, 27. Juli 2012

Von Niagarafalls nach Jackson

howdie

der heutige Tag ist relativ schnell erzählt. Die meiste Zeit verbrachten wir mit unserem Baby on the road to Jackson. Nach dem Grenzübertritt in die USA mussten wir selbstverständlich die Niagarafälle auch von dieser Seite noch kurz begutachten.


Selbstverständlich werden die Niagarafälle nachts mittels Scheinwerfern ins Szene gesetzt. Dazu auch noch ein paar Bilder dazu.




Ganze 735 Kilometer haben wir heute zurückgelegt. Dazu mussten wir etwa 8 Stunden im Auto verbringen. Unser Baby hat rund eine Tankladung Benzin verbrannt, dies entspricht einem Verbrauch von ca. 10 Litern pro hundert Kilometer. Geht eigentlich noch bei einem 6 Liter Motor und 450 PS.

Mein Ziel war es so früh in Jackson anzukommen, dass wir noch 2 bis 3 Stunden in den Six Flags Vergnügungspark konnten. Meine Rechnung ging knapp auf. Um 19.50 Uhr standen wir auf dem riesigen Parkplatz. Meine Hoffnung war, dass es für eine Fahrt auf der absoluten Traumbahn von Mika, der Kingda Ka reichte. Die vielen Autos um diese Zeit trübten meine Hoffnungen arg. Wow, was für eine Überraschung, es standen bei dieser Bahn fast keine Leute an und wir mussten nur 2 Wagen abwarten und wir sassen schon in der Achterbahn der Achterbahnen. Nach einigen Ungereimtheiten, unter anderem fuhren wir auch noch einige Meter rückwärts, ging es endlich los. Die Kingda Ka beschleunigt innerhalb von 3,5 Sekunden auf 206 Stundenkilometer um dann 139 Meter in die Höhe zu schnellen. Du wirst mit 4,5 G in den Sitz gedrückt und dein Hirn sendet dir irre viele Botschaften innerhalb von Sekundenbruchteilen. Die ganze Sache dauert zum Glück nicht all zu lange. Bevor es los ging war es Mika auch etwas mumlig, er hat mir wohl nicht geglaubt, dass es bereits heute Abend los gehen würde mit der Erfüllung eines seiner Träume. Diesen kann er auf jeden Fall abhäckeln und sich jetzt umso mehr auf seine Ausbildung konzentrieren. Uns blieb noch genügend Zeit weitere zwei Fahrten auf der Kingda Ka, eine auf der Green Lantern und eine auf der Supermann flight zu absolvieren. Dies alles bei warmen, schweisstreibenden Temperaturen. Die zwei Stunden reichten uns beiden völlig, noch bevor der Park schliesst, konnte unsere Maus ihre zwei Helden gesund und munter wieder in die Arme schliessen.

Anschliessend mussten wir noch ein Hotel suchen und weitere rund 20 Meilen in Richtung New York fahren. Das Holiday Inn bietet uns für eine Nacht zwei Queensizebetten in einem angenehm kühlen Zimmer. Unsere Maus friert zwar schon wieder, sie ist aber in dieser Beziehung kein Massstab. Sie schläft auch zu Hause bei heissen Temperaturen immer unter dem dicksten Duvet.

Mika und ich sind noch erstaunlich fit. Liegt es wohl an den Adrenalinschüben der Kingda Ka?

Good night and sweet dreams!
Schneiders

PS: ich Wette 10 Dollar, dass Mika diese Nacht im Schlaf von der Kingda Ka sprechen wird.



Donnerstag, 26. Juli 2012

Christmas special

How, how, how, how

ja, ihr habt richtig gelesen! Ich habe noch ein richtiges Christmas special für euch zusammengestellt. In Niagara-on-the-lake hatte es einen Christmasshop und da Weihnachten schon bald vor der Tür steht, möchte ich euch bereits ein bisschen inspirieren....











Habe ich euch zu viel versprochen? Damit ist Weihnachten eingeläutet, ruft eure Paten- und/oder Grosskinder an und fragt sie nach ihren Wünschen. Dann seit ihr richtig gut vorbereitet und es kann losgehen. Wir drei sind auf jeden Fall bereit!

Merry Christmas from the Niagarafalls
Schneiders

Von Toronta zu den Niagarafällen

Good morning

heute erwartet uns ein Naturspektakel der besonderen Art, die Niagarafälle. Irène ist schon ziemlich nervös und wir machen, dass wir zügig in die Gänge kommen. Ich bestelle das Auto beim Valet Parking und schwupp die wupp, fünf Minuten später steht es mitten vor dem Haupteingang unseres Hotels. Das nenne ich einen Service, wir kommen uns vor wie richtige VIP's! Rasch das Gepäck verstauen, das Navi programmieren und los geht's in Richtung der donnernden Wasser. Wir kommen gut aus Toronto raus, hier leben inkl. der Agglomeration rund 5,5 Mio Menschen, deshalb ist dies für uns nicht ganz selbstverständlich. Who cares, wir nehmen selbstverständlich gerne die staufreie Variante.

Unser Morgenessen nehmen wir in einem Tim Hortons ein. Wir sind alle etwas enttäuscht, gibt es doch diese Kette in Kanada ebenso zahlreich wie Starbucks. Jetzt wissen wir es aus Erfahrung, Starbucks is definitly better!

Wir fahren einen kleinen Umweg über das Städtchen Niagara-on-the-lake. Es wurde zur schönsten Stadt von Ontario gewählt. Schau'mer mal würde Kaiser Franz Beckenbauer sagen....








Really pretty!

Gegen 12.30 Uhr kommen wir in bei den Niagara Fällen an. Irène hat Panik, dass uns die Zeit nicht reicht um alles zu sehen. Sie erinnert sich an den Film Niagara vom guten alten Alfred Hitchcock und sieht sich schon als Marilyn Monroe, die die weibliche Hauptrolle spielt in diesem Film. Wie in der Snickers Werbung sagen wir zu unserer Maus: Iss ein Snickers, immer wenn du Hunger hast, wirst du zur Diva! Es bessert schlagartig. Wir checken zügig ein, stellen unser Auto im Parking ab und ziehen los in Richtung der Falls. Sind echt riesig die Teile, trotzdem hätten wir Sie uns in Natur grösser vorgestellt, richtig nordamerikanisch eben! Da können unsere Rheinfälle ja fast mithalten.

Wir buchen die Bootsfahrt "maid of the mist". Leider gibt's das Package, wo du mit einem Fass die Fälle runterdonnern kannst, nicht mehr im Angebot. Das wär's gewesen. Bevor wir auf's Boot können, werden alle in ein blaues ganzkörper Kondom gesteckt. Sieht echt sexy aus.



Relativ rasch stellen wir fest, dass die Kondome für etwas da sind. Die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch und je näher wir den Fällen kommen, desto windiger wird es und wir werden richtig nass! Meine Kamera wird richtig gefordert. Zum Glück habe ich zum trocknen ein Frottétuch aus dem Hotelzimmer mitgenommen. Hier ein paar Impressionen zu den Wasserfällen.








Die Bildauswahl wahr extrem schwierig, wir haben eine Menge nice shots. Habt ihr gewusst, dass ein Teil der Fälle auf amerikanischem Boden sind (auf dem ersten Bild die linken Fälle) und ein Teil auf kanadischem Territorium (auf dem ersten Bild die rechten Fälle) liegen? Ich bis zum heutigen Tag nicht. Reisen bildet heisst es ja nicht ganz umsonst.

Wir stärken uns mit einem Mittagessen im Hard Rock Café und ziehen dann erneut los, um die Fälle noch von der Kante zu begutachten. Wirklich imposant und ein ständiges Grollen liegt in unseren Ohren.

Hier noch unser Hotel.


Rund um die Niagarafälle ist es sehr touristisch es ist die grösste Sehenswürdigkeit in Nordamerika und die heutige Haupteinnahmequelle. Früher war es die Energieproduktion. Es hat irgendwie etwas von Las Vegas. Dazu auch noch ein paar Eindrücke.




Morgen steht mit ca. 600 Kilometern unsere längste Tagesetappe auf dem Programm. Deshalb werden wir wohl heute früh ins Bett gehen. Es hat zwar auch noch ein Casino hier....
That's it!
Schneiders